Kreisverkehre

36-teiliger Kreisverkehr-Innenring, Gladbeck

Befahrbarer Bedarfsstreifen mit Pflastersteinoptik und angeformtem Innenbord

Gladbeck erhält einen weiteren Kreisverkehr in Fertigteilbaueise: Für die Umgestaltung der Wiesmannstraße im nordrhein-westfählischen Gladbeck fertigten WIR FÜCHSE einen überfahrbaren Bedarfsstreifen aus 36 Betonfertigteilen. Der neue Kreisverkehr stellt ein übersichtliches und verkehrsberuhigendes Bindeglied zwischen der Wiesmannstraße, der Horster Straße und der Breukerstraße dar.

Die Stahlbetonelemente für den Kreisverkehr-Innenring produzierten wir in unserem nahegelegenen FUCHS Fertigteilwerk Dorsten. Die einzelnen Segmente versahen wir bereits werkseitig allesamt mit einer optisch ansprechenden Pflastersteinoptik sowie einem angeformten Innenbord.

Der Innenring verfügt insgesamt über einen Außendurchmesser von 30 Metern und ist von Fahrzeugen mit erhöhtem Wendekreis – wie z.B. LKWs oder Linien-Bussen – befahrbar.

Die Vorteile der Stahlbeton-Fertigteilbauweise liegen im Vergleich zu Kreisverkehr-Innenringen aus Asphalt oder zur Pflaster-Variante auf der Hand: Langlebigkeit, und wenig bis kein Unterhalt überzeugen auf ganzer Linie. Auch gegenüber der Ortbetonbauweise glänzt der Bedarfsstreifen aus Stahlbeton-Fertigteilen mit einer deutlich verkürzten Montagezeit.

Standort:
Gladbeck, Nordrhein-Westfalen
Ausführungszeit:
Februar - September 2022
Leistungsumfang:

FUCHS Kreisverkehr-Innenring mit hoher Aufkantung, Außendurchmesser 30 m

  • Bestehend aus: 36 x Kreisverkehrsegmenten

  • Einzelteil-Abmessungen: 2,63 x 1,93 x 0,35 m

  • Schwerstes Einzelteil: 3,01 t

  • Gesamtgewicht: 34,7 t

Projekt:
Neugestaltung Wiesmannstraße / Horster Straße
Bauherr:
Stadt Gladbeck
Baubetrieb:
Lüllmann Baugesellschaft mbH, Münster
Planer:
DUSKA Ingenieure, Unna
Lieferwerk:
FUCHS Dorsten
Ihr Kontakt FUCHS Fertigteilwerke West GmbH
Barbarastraße 50, 46282 Dorsten
T +49 2362 926-0
info.west@fuchs-soehne.de
Website: https://fuchs-beton.de/

Treffen Sie uns am 10.01.2025 auf dem Tiefbautag in Nürnberg und am 23.01.2025 auf dem Tiefbauforum in Ulm.